Ich wollte die Testversion der Dublettensuche ausprobieren. Leider werden in der Testphase immer nur 3 (!) Ergebnisse angezeigt. Insofern ist ein Test nicht wirklich möglich. Also habe ich heute das Upgrade durchgeführt und losgelegt. Und siehe da, gleich die zweite Ergebnissammlung (die leider im Test nie gezeigt wurde) lieferte ein äußerst seltsames Ergebnis.
Ich hatte "Beinahe-Duplikate" - "Strikt" - "Genaueren Algorithmus verwenden" ausgewählt. Die erwähnte Ergebnissammlung enthält Zeitrafferaufnahmen einer sich entfaltenden Pusteblume. Im entsprechenden Ordner befinden sich 808 Bilder, gefunden wurden nur 626. Meine Vermutung war nun, dass ich ja "streng" gewählt hatte und somit die letzten Bilder (wenn die Blüte noch offen ist) sicher durch das Raster fallen würden. Aber weit gefehlt! Die nicht erkannten Bilder sind kreuz und quer über die Reihe verteilt.
Zur Verdeutlichung habe ich die erkannten Bilder im Ordner GRÜN und die nicht erkannten Bilder ROT markiert. Hier ein Screenshot der Rasteransicht:
![[Bild: i1zu4Hz.png]](https://i.imgur.com/i1zu4Hz.png)
Ich bin sehr erstaunt (und auch ein wenig enttäuscht). Natürlich ist das in diesem konkreten Fall kein größeres Problem, da sich alle Bilder im selben Ordner befinden. Aber was ist, wenn in anderen Fällen die Bilder in verschiedenen Ordnern liegen und dann nicht im Ergebnis auftauchen? Dann hilft mir der Dublettenfinder nicht wirklich weiter. Das ist etwas ärgerlich, da ich das aufgrund der sehr eingeschränkten Testmöglichkeiten im Vorfeld nicht herausfinden konnte.
Um es klar zu sagen: Es geht mir nicht um die 29€. Vielmehr wollte ich für mich klären, ob es sich lohnt, die _Zeit_ zu investieren, um den Katalog gründlich aufzuräumen. Das obige Ergebnis lässt mich daran stark zweifeln. Ich befürchte, dass ich viel Zeit vergeude und am Ende noch viele unerkannte Dubletten übrig bleiben. Und natürlich ist mir klar, dass die Ergebnisse nicht perfekt sein können und eine gewisse Dunkelziffer bleibt, aber wenn bei solch sehr eindeutigen Bildern die Trefferquote schon schlecht ist, will ich mir nicht ausmalen, wie es in komplexeren Fällen aussieht.
Daher die Frage: Wie lässt sich dieses als erratisch zu bezeichnende Ergebnis erklären?
Ich hatte "Beinahe-Duplikate" - "Strikt" - "Genaueren Algorithmus verwenden" ausgewählt. Die erwähnte Ergebnissammlung enthält Zeitrafferaufnahmen einer sich entfaltenden Pusteblume. Im entsprechenden Ordner befinden sich 808 Bilder, gefunden wurden nur 626. Meine Vermutung war nun, dass ich ja "streng" gewählt hatte und somit die letzten Bilder (wenn die Blüte noch offen ist) sicher durch das Raster fallen würden. Aber weit gefehlt! Die nicht erkannten Bilder sind kreuz und quer über die Reihe verteilt.
Zur Verdeutlichung habe ich die erkannten Bilder im Ordner GRÜN und die nicht erkannten Bilder ROT markiert. Hier ein Screenshot der Rasteransicht:
![[Bild: i1zu4Hz.png]](https://i.imgur.com/i1zu4Hz.png)
Ich bin sehr erstaunt (und auch ein wenig enttäuscht). Natürlich ist das in diesem konkreten Fall kein größeres Problem, da sich alle Bilder im selben Ordner befinden. Aber was ist, wenn in anderen Fällen die Bilder in verschiedenen Ordnern liegen und dann nicht im Ergebnis auftauchen? Dann hilft mir der Dublettenfinder nicht wirklich weiter. Das ist etwas ärgerlich, da ich das aufgrund der sehr eingeschränkten Testmöglichkeiten im Vorfeld nicht herausfinden konnte.

Um es klar zu sagen: Es geht mir nicht um die 29€. Vielmehr wollte ich für mich klären, ob es sich lohnt, die _Zeit_ zu investieren, um den Katalog gründlich aufzuräumen. Das obige Ergebnis lässt mich daran stark zweifeln. Ich befürchte, dass ich viel Zeit vergeude und am Ende noch viele unerkannte Dubletten übrig bleiben. Und natürlich ist mir klar, dass die Ergebnisse nicht perfekt sein können und eine gewisse Dunkelziffer bleibt, aber wenn bei solch sehr eindeutigen Bildern die Trefferquote schon schlecht ist, will ich mir nicht ausmalen, wie es in komplexeren Fällen aussieht.
Daher die Frage: Wie lässt sich dieses als erratisch zu bezeichnende Ergebnis erklären?