So gut wie Excire auch funktioniert, für einen Workflow mit mehreren Rechnern ist es nicht ideal. Vielleicht sehe ich den Königsweg auch nicht.
Mein Szenario ist: Excire Foto auf meinem Notebook und einem Desktop Rechner. Meine Vorstellung wäre: Auf meinem Notebook importiere ich frische Fotos und lasse sie verschlagworten, dann exportiere ich sie zu ihrem Zielort auf meinem NAS. Auf dem Desktop-Rechner habe ich meine gigantisch große Bilddatenbank, und importiere die zuvor exportierten Fotos.
Könnte funktionieren. Aber die Stichwörter verdoppeln sich dadurch. Zum Beispiel: "Inhalt | Natur" wird als "Benutzerdefiniert | Natur" beim Import auf dem Desktop-Rechner gedoppelt. Dass es so passiert, ist nachvollziehbar. Aber die Verdoppelung stört.
Eine Lösung könnte sein, dass die erneute Analyse auf dem Desktop-Rechner für die Synchronisierung ausgeschaltet werden könnte. Dann würden nur die Stichwörter geladen, die zuvor schon auf dem Notebook ermittelt wurden. Der Wermutstropfen: alle Stichwörter werden weiterhin als "Benutzerdefiniert" deklariert, obwohl es eigentlich nicht so ist.
Falls ich nicht der Einzige bin, der einen solchen Workflow benötigt: welche Möglichkeiten gibt es?
(Nachtrag: ein spezieller Export vom Notebook ("Exportiere an andere Excire-Datenbank") könnte ein weiteres Sidecar-File generieren, welches die Herkunft signalisiert und beim Import auf dem Desktop ausgewertet wird. Das wäre eine Möglichkeit, "schön" ist aber anders.)
Mein Szenario ist: Excire Foto auf meinem Notebook und einem Desktop Rechner. Meine Vorstellung wäre: Auf meinem Notebook importiere ich frische Fotos und lasse sie verschlagworten, dann exportiere ich sie zu ihrem Zielort auf meinem NAS. Auf dem Desktop-Rechner habe ich meine gigantisch große Bilddatenbank, und importiere die zuvor exportierten Fotos.
Könnte funktionieren. Aber die Stichwörter verdoppeln sich dadurch. Zum Beispiel: "Inhalt | Natur" wird als "Benutzerdefiniert | Natur" beim Import auf dem Desktop-Rechner gedoppelt. Dass es so passiert, ist nachvollziehbar. Aber die Verdoppelung stört.
Eine Lösung könnte sein, dass die erneute Analyse auf dem Desktop-Rechner für die Synchronisierung ausgeschaltet werden könnte. Dann würden nur die Stichwörter geladen, die zuvor schon auf dem Notebook ermittelt wurden. Der Wermutstropfen: alle Stichwörter werden weiterhin als "Benutzerdefiniert" deklariert, obwohl es eigentlich nicht so ist.
Falls ich nicht der Einzige bin, der einen solchen Workflow benötigt: welche Möglichkeiten gibt es?
(Nachtrag: ein spezieller Export vom Notebook ("Exportiere an andere Excire-Datenbank") könnte ein weiteres Sidecar-File generieren, welches die Herkunft signalisiert und beim Import auf dem Desktop ausgewertet wird. Das wäre eine Möglichkeit, "schön" ist aber anders.)